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![]() Lyrische Klänge![]() Brahms Motette "Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen", Gustav Mahlers "Adagietto aus Sinfonie Nr. 5" und Knut Nystedts "Immortal Bach" vervollständigten dies Treffen. Karl Jenkins "Requiem"Jenkins, 1944 in Wales geboren, ist ein mehrfacher Grenzgänger: zwischen Jazzrock (Mitglied der Band "Soft Machine"), Chorklassik, Minimal Music und außereuropäischen Kunstwelten. Jenkins vertont nämlich nicht nur den sogar erweiterten, lateinischen Text der Totenmesse, sondern integriert in diese auch noch fünf japanische Haikus, charakteristische dreizeilige Gedichte, die hier ebenfalls tröstlich den Tod umkreisen – wobei Jenkins sogar das liturgische Original und die fernöstliche Poesie ineinander verschränkt.Jenkins gehört zu den populärsten zeitgenössischen Komponisten, sein west-östlicher Brückenschlag verbindet Oratorium, Sinfonik, Meditatives und asiatisch Mystisches: ein Crossover-Phänomen. So lässt er u.a. den Chor das "Dies irae" im Hip-Hop-Stil vortragen. Auf seine ganz eigene Art verbindet er die Elemente der klassischen Musik mit der experimentellen Jazz und Weltmusik. Eines seiner bekannten Stücke wurde durch die Werbung für die Delta Air Line bekannt: "Adiemus". Mit dem "Requiem" belegte er im Frühjahr 2005 Platz 1 der britischen Klassik-Charts. Musikalische Leitung: Linda Horowitz und Jim Schar Solist: Christopher Sladdin Musiker: Das Südhessische Kammerensemble |
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