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![]() Swing Low, Sweet Chariot![]() Jahrelang war es den versklavten Schwarzen Nordamerikas untersagt, ihr Verlangen nach Freiheit auszudrücken. Sie durften sich jedoch zu Gottesdiensten treffen. Viele Sklaven versuchten zu einem "freien Land" zu fliehen, das "my home" oder "Sweet Canaan, the Promised Land" genannt wurde. Dieses Land befand sich nördlich des Ohio Flusses, der "Jordan" genannt wurde (z.B. Text von Wayfarin' Stranger). Daher handeln Spirituals wie "Swing low, Sweet Chariot" auch von der "Underground Railroad", einer Organisation, die Sklaven bei der Flucht half. Der zweite Höhepunkt des Abends war das Werk eines englischen Komponisten. Das Requiem von John Rutter ist eine moderne Bearbeitung von einem Jahrhunderte alten Glaubensbekenntnis. Der Grundgedanke, Spirituals mit Rutters Requiem zu kombinieren stammt von Rutters Werk. Dirigent: Jim Schar Solistin: Karis Wiebe Solist: Udo Zimmermann Piano: Carsten Rupp |
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